Neville Goddard hielt von etwa 1930 bis 1970 Life- und Rundfunkvorträge, vor allem im Raum Los Angeles. Er stammte ursprünglich aus der Insel Barbados. Als deutsche Erstüberzeugung liegt nun das Buch vor „Genauso habe ich es mir ausgemalt“ vor. Darin sind zwei Bücher und zwei Vorträge Nevilles enthalten.
Neville beschreibt sehr anschaulich, wie sich Gefühle auf das auswirken, was wir in unserem Leben als verwirklicht vorfinden. Gefühle sind die Sprache des Universums.
Darüber hinaus räumt er auf mit zahlreichen Missinterpretationen der Bibel, die – so Neville – reiner Symbolismus ist und keinesfalls wörtlich genommen werden darf. Die dort genannten Personen und Ereignisse beziehen sich auf Bewusstseinszustände und geisteswissenschaftliche Zusammenhänge; es sind keine historischen Schilderungen.
Das ist das Buch, das Ihnen klassische Theologen am liebsten vorenthalten würden. Es vermittelt augenöffnende und sehr praktisch nutzbare Erkenntnisse für eine gelungene Lebensführung.
Wer wissen will, was unsere so genannte Realität wirklich ist und wie wir sie uns so gestalten, wie wir sie uns geistig ausmalen, wird von diesem Buch begeistert sein!
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