Richterliche Verschlagenheit am Landgericht Traunstein

Der Strafrichterin Jacqueline Aßbichler ist vorwerfbar, dass sie sich strafprozesswidrig in der Strafsache Sebastian T. verhalten hat, indem sie über ihre Vorstellungen des Tatvorwurfs und  der Schuld des unschuldig angeklagten  u n d  von ihr zu neun Jahren Jugendhaft verurteilten  jungen Mannes sich praktisch geheim - in einem Nebenordner versteckt - in duzförmiger Weise mit dem Staatsanwalt Wolfgang Fiedler ausgetauscht hatte.

Die Verschlagenheit erkannte der Bundesgerichtshof sofort und maßregelte dieses unrichterliche Verhalten - zwei Monate vor Urteilsabfassung mitten in der Beweisaufnahme -, indem er die Revision annahm, das Urteil sofort aufhob und die Enthaftung einleitete.

Wird noch näher ausgeführt.

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